Geld für den „Glücksfall“ im Jugendhaus

Der Kreisjugendring (KJR) ist in finanzielle Schieflage geraten, die Erstattungen für die Schulsozialarbeit waren nicht kostendeckend. Um den KJR zu unterstützen, stimmte der Altbacher Gemeinderat einer Verwaltungskostenpauschale zu.

Rückwirkend für 2014 und für 2015 steuert die Gemeinde rund 2100 Euro bei, nächstes Jahr 4700 Euro. „Es ist ein Glücksfall, dass wir sie haben", sagte Bürgermeister Wolfgang Benignus über Jugendhausleiterin Rosi Horotan, die parallel in der Schulsozialarbeit tätig ist. In Kürze soll sie im Gemeinderat über ihre Arbeit berichten.